Nachrichtenarchiv für Diakonisches Werk

Plauderstunde beim Imam

100. Treffen des Integrations-Projekts: OBA-Zeitungsgruppe und Celtis-Schüler besuchten Fatih-Moschee

Schweinfurt. Als das „Aktive Integrative Zeitungsprojekt“ (AIZ) zwischen der Offenen Behindertenarbeit (OBA) und Religionsschülern des Celtis-Gymnasiums 1994 aus der Taufe gehoben wurde, „hat man uns noch argwöhnisch beäugt“, erinnert sich Reinhold Stiller. Heute seien solche Kooperationen unter dem Motto „Diakonisches Lernen“ die Normalität.

Diakonie und Kirche: Wo ist da der Unterschied?

Schweinfurt, 6.11.2011. Der zentrale Gottesdienst am Diakoniesonntag fand in St. Johannis statt und stand diesmal unter dem Thema „Nächstenliebe – Gottesliebe“. Diakonie und Kirche gestalteten ihn gemeinsam. Pfr. Jochen Keßler-Rosa, Vorstand des Diakonischen Werkes Schweinfurt, wies bereits in der Begrüßung der Gemeinde auf die vielfältigen Aufgaben seiner diakonischen Institution hin. Trotz Sonntag seien im Augenblick rund 100 HelferInnen im Einsatz.

Der Kissinger Diakonie drohte die Insolvenz

Kernproblem Katharinenstift – Diakonisches Werk Schweinfurt übernimmt die Einrichtungen der Kissinger

Bad Kissingen.  In wirtschaftlicher Schieflage befand sich das Diakonische Werk Bad Kissingen bereits seit einigen Jahren. Die gestiegenen Kosten eines Bauprojektes rund um das auf stark hängigem Gelände angesiedelte Pflegeheim Katharinenstift lasteten schwer auf der örtlichen Diakonie.

Inklusion: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Schweinfurt. Wer realisiert schon, dass 10 Prozent der deutschen Bevölkerung eine so genannte (!) Behinderung – leiblich oder seelisch - haben! FORUM lebensArt, gemeinsames Projekt von Diakonie und Lebenshilfe Schweinfurt und Bad Kissingen, präsentiert sich bis zum 27. April 2011 – neben bereits gewürdigter Kunstausstellung  (s. unten) – mit diversen Veranstaltungen zum Thema „Inklusion“.

Stiftung schüttet 20 000 Euro aus: Schweinfurt hilft

Schweinfurt, 2.12.2010 (kör). Die Stiftung Schweinfurt hilft Schweinfurt hat in den ersten zehn Monaten des Jahres gut 16 000 Euro für notleidende Menschen in der Stadt und im Landkreis ausgeschüttet. Bis zum Jahresende wird diese Summe auf rund 20 000 Euro ansteigen. Darüber haben sich Kuratorium und Vorstand der Stiftung bei einer gemeinsamen Sitzung unter der Leitung der Kuratoriumsvorsitzenden Christiane Michal-Zaiser verständigt. Für das nächste Jahr sind Einnahmen und Ausgaben in derselben Größenordnung geplant. [...]

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