Nachrichtenarchiv für Diakonisches Werk

PRESSESCHAU: Seniorenbeirat startet Arbeit

Vorsitzender: Diakon Norbert Holzheid

Schweinfurt. Der Seniorenbeirat für die Jahre von 2014 bis 2020 nahm seine Arbeit auf.

Oberbürgermeister Sebastian Remelé stellte bei der konstituierenden Sitzung die Bedeutung des Gremiums heraus und zitierte aus dessen Satzung: „Der Seniorenbeirat ist ein Gremium der Meinungsbildung und des Erfahrungsaustausches auf sozialem, kulturellem, wirtschaftlichem und gesellschaftspolitischem Gebiet. Er hat die Aufgabe, die Interessen älterer Menschen in Schweinfurt zu vertreten.“

PRESSESCHAU: Seniorenbeirat

Programmatische Rede des stellvertretenden Vorsitzenden Diakon Holzheid

Schweinfurt, 22. Jan. 2014. Knüller standen keine auf der Tagesordnung der Sitzung des Seniorenbeirats am Mittwochnachmittag im großen Sitzungssaal des Rathauses. Doch Norbert Holzheid, stellvertretender Vorsitzender, sorgte mit klaren Worten für spannende zwei Stunden.

Vorsitzender Werner Dietmar eröffnete und begrüßte [...] den Ehrenvorsitzenden Franz Lauerbach und Corina Büttner, Leiterin des Amtes für soziale Leistungen bei der Stadt.

Wertschätzung der ambitionierten Arbeit

Bayerischer Diakoniepräsident besucht das Diakonische Werk Schweinfurt

Schweinfurt, 18. Jan. 2014. Der Präsident des Diakonischen Werkes Bayern, Pfarrer Michael Bammessel (Nürnberg), besuchte im Rahmen seiner Teilnahme am 1. Schweinfurter Diakonie-Pflegekongress auf der Maininsel auch das dortige Pflegezentrum der Diakonie Schweinfurt.

Eine Pionierleistung

Erster Schweinfurter Diakonie-Pflegekongress

Schweinfurt/Maininsel, Sa., 18. Jan. 2014. Kein vergleichbarer Pflegekongress fand bisher in Bayern statt. Von daher trifft der Begriff „Pionierleistung“ voll zu. Und kein Geringerer als der Präsident der Diakonie Bayern, Pfarrer Michael Bammessel, nahm ihn in den Mund. Nicht etwa nur aus der Region, sondern praktisch aus ganz Bayern waren Interessierte in Pflegeberufen der Einladung gefolgt: Orte wie Regensburg, Aschaffenburg, Nürnberg, Coburg, Wolnzach prangten auf der über 200 Namen umfassenden Teilnehmendenliste.

Presseschau: Erste Vesperkirche in Bayern

Erfolgreiche Bewerbung von Diakonie und Dekanat Schweinfurt für St. Johannis

Schweinfurt, 5. Dez. 2014. „Gemeinsam an einem Tisch“ lautet das Motto vieler Vesperkirchen, einer Idee, die vor allem in Baden Württemberg seit bald 20 Jahren erfolgreich umgesetzt wird. In Bayern gibt es noch keine Vesperkirche, aber bald eine in Schweinfurt. Diakonie und Dekanat haben sich auf eine landesweite Ausschreibung ihrer Kirche beworben und nun den Zuschlag für die Pionierarbeit im Freistaat erhalten. Zur Vesperkirche wird die dazu wegen ihrer Größe und der Barrierefreiheit ideal geeignete Kirche St. Johannis.

Ein Millionenprojekt

Krippenbau Bergl hat begonnen

Schon länger geplant und nun in der Bauplanung und Finanzierung komplett ist der Bau der Kinderkrippe zwischen der Albert-Schweitzer-Schule und der Auferstehungskirche im Schweinfurter Stadtteil Bergl. Der Rechtsanspruch einerseits und die konkreten Nachfragen andererseits haben den Diakonie-Jugendhilfeträger Haus Marienthal e.V. veranlasst, in enger Abstimmung mit der Stadt Schweinfurt, dem Dekanat und der Auferstehungskirchengemeinde das Projekt zu übernehmen.

Landessynode und Dekan fragen nach Armutsprävention

f.i.t.-Projekt von Diakonie und Kirche

Schweinfurt, 18. Juli 2013. Wenn sich Deckenfluter, Elektroheizungen, Heißlüfter, Durchlauferhitzer oder alte Kühlschränke als Stromfresser entpuppen und deshalb die Energieschulden über den Kopf wachsen! 2012 kam es in Schweinfurt zu über 500 Stromabschaltungen, weil Haushalte ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen konnten. Jährlich versenden die Stadtwerke 2000 Ankündigungen einer unmittelbar bevorstehenden Stromsperre und erzeugen somit ein „Druckpotenzial“. Ab- und Anschaltgebühren kommen für die Kunden hinzu.

DUNKELCAFÉ mit Kuchen und Getränken

Internationaler Tag der Sehbehinderten am 6. Juni 2013

Laut Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO gibt es mehr als eine Million sehbehinderte Menschen in Deutschland. Sehbehinderte haben häufig mit Vorurteilen zu kämpfen. Sie haben oft große Probleme damit, dass sie von Menschen, die sich mit dem Thema nicht auskennen, missverstanden  werden.

„Einblick gewinnen!  -  Barrierefreiheit für sehbehinderte Menschen“  

Unter diesem Motto steht der Internationale Tag der Sehbehinderten am 06.  Juni 2013.

Auf dem Präsentierteller

Tag des Ehrenamts des Diakonischen Werkes Schweinfurt

Schweinfurt, 27.4.2013. Leider regnete es, und es war auch zu kalt, um sich draußen zu bewegen, sich dort am Getränke- und Bratwurststand zu verköstigen, vor allem um die Infostände aufzubauen. Daher musste der Ehrenamtstag in verschiedenen Räumen im Erdgeschoss des Wilhelm-Löhe-Hauses abgehalten werden.

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