Nachrichtenarchiv für Diakonisches Werk

Jahresbericht und Mitgliederversammlung 2009 der Diakonie Schweinfurt

Schweinfurter Wohlfahrtsverband legt Zahlen vor

Schweinfurt. Dass soziale Arbeit dringend gebraucht wird und ein gemeinnütziger Wohlfahrtsverband viel zu tun hat in diesen Zeiten, zeigt der Jahresbericht der Diakonie im Dekanat Schweinfurt deutlich. Seit 1998 ist der Umsatz jährlich durchschnittlich um 10% angestiegen. Ein klares Zeichen dafür, dass mehr Menschen Hilfe, Rat und Pflege benötigen und diese Hilfe umfangreicher geworden ist.

Diakonie kündigt „Aktion Schultüte“ an

Schweinfurt, 4.8.2008. 1,64€ im Monat für Schulmaterial sind im Arbeitslosengeld II oder in der Grundsicherung enthalten. Aber eine gute Bildung und Ausbildung von Anfang an ist wichtig. Das richtige Schulmaterial ist dafür die Voraussetzung. Gerade zur Einschulung sollen die Kinder aus ärmeren Verhältnissen nicht das Gefühl der Benachteiligung bekommen. Mit diesem Problem beschäftigen sich die Mitarbeitenden von Sozialdiensten und auch die Lehrkräfte vor allem zu Beginn eines Schuljahres täglich.

Unter dem Schirm des Höchsten

4. Kunsthandwerk-, Garten- und Töpfermarkt eröffnet

Schweinfurt, 12.07.2008. Der Himmel war tatsächlich stark bewölkt, aber das milde Wetter „hielt“. Schirme konnten in der Tasche bleiben. Die Diakonie hatte am Wochenende des 12./13. Juli zum 4. Kunsthandwerk-, Garten- und Töpfermarkt in den Innenhof-Park des Alten- und Pflegeheims Wilhelm-Löhe-Haus geladen. 39 Aussteller präsentierten ein weit gefächertes Angebot für jede Geldbeutelgröße: handgefertigte Keramik für Haus und Garten, Schmuck, Schnitzwerk und sogar Honig.

Diakonie feierte Richtfest ihres Seniorenhauses in Oerlenbach

Oerlenbach (klk), 01. Juli 2008.  Neun Monate nach dem ersten Spatenstich feierte die Diakonie Schweinfurt gemeinsam mit zahlreichen Oerlenbachern Richtfest ihrer zukunftsweisenden Senioreneinrichtung in Oerlenbach. Die Diakonie hat sich bei der Entwicklung des Seniorenhauses „Kramerswiesen“, so der Name des Hauses, von einer Vision leiten lassen. In vier Hausgemeinschaften und einem Bereich mit vier barrierefreien Wohnungen finden 54 ältere Menschen Lebensraum mit einem Tagesablauf, der dem in einer Großfamilie nahe kommt.

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